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www.deutsch-portal.com
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Mittwoch, 3. Oktober 2012
Mittwoch, 1. August 2012
Selig: Ohne Dich (Liedtext)
Langeweile besäuft sich
Meilenweit
Ich zähl die Ringe an meiner Hand
Dort draußen, alles dreht sich
Still, um nix herum
Und ich male Deine Schatten
An jede Wand
Es kommt so anders, als man denkt
Herz vergeben, Herz verschenkt
Ich gab Dir meine Liebe
Gab Dir Zeit, Geduld und Geld
Ich legte mein Leben
In Deine kleine Welt
Wer auch immer Dir
Jetzt den Regen schenkt,
Ich hoffe, es geht ihm schlecht
Wer auch immer Dich
Durch die Nacht bringt
Bitte glaub ihm nicht
Es kommt so anders, als man denkt
Herz vergeben, Herz verschenkt
Es ist so -uh- ohne Dich
Es ist so widerlich
Ich will das nicht
Denkst Du vielleicht auch mal an mich
Es ist so -uh- ohne Dich
Und wenn du einsam bist
Denkst Du vielleicht auch mal an mich
Ich nähte mir ein' Bettbezug
Aus der Zeit, die wir hatten
Und trink mir alte Wunden an
So tief und allein
Kein Berg, den ich nicht versetzt hab
Zog jede Chance an den Haaren herbei
Für ein Leben lang zu leben
So wild und so frei
Es kommt so anders, als man denkt
Herz vergeben, Herz verschenkt
Es ist so -uh- ohne Dich
Ich find es widerlich
Ich will das nicht
Denkst Du vielleicht auch mal an mich
Es ist so -uh- ohne Dich
Und wenn du einsam bist
Denkst Du vielleicht auch mal an mich
http://www.songtexte.com/songtext/selig/ohne-dich-7bc1b6e0.html
Das Lied findet Ihr auf www.facebook.com/cornelsen.daf
Meilenweit
Ich zähl die Ringe an meiner Hand
Dort draußen, alles dreht sich
Still, um nix herum
Und ich male Deine Schatten
An jede Wand
Es kommt so anders, als man denkt
Herz vergeben, Herz verschenkt
Ich gab Dir meine Liebe
Gab Dir Zeit, Geduld und Geld
Ich legte mein Leben
In Deine kleine Welt
Wer auch immer Dir
Jetzt den Regen schenkt,
Ich hoffe, es geht ihm schlecht
Wer auch immer Dich
Durch die Nacht bringt
Bitte glaub ihm nicht
Es kommt so anders, als man denkt
Herz vergeben, Herz verschenkt
Es ist so -uh- ohne Dich
Es ist so widerlich
Ich will das nicht
Denkst Du vielleicht auch mal an mich
Es ist so -uh- ohne Dich
Und wenn du einsam bist
Denkst Du vielleicht auch mal an mich
Ich nähte mir ein' Bettbezug
Aus der Zeit, die wir hatten
Und trink mir alte Wunden an
So tief und allein
Kein Berg, den ich nicht versetzt hab
Zog jede Chance an den Haaren herbei
Für ein Leben lang zu leben
So wild und so frei
Es kommt so anders, als man denkt
Herz vergeben, Herz verschenkt
Es ist so -uh- ohne Dich
Ich find es widerlich
Ich will das nicht
Denkst Du vielleicht auch mal an mich
Es ist so -uh- ohne Dich
Und wenn du einsam bist
Denkst Du vielleicht auch mal an mich
http://www.songtexte.com/songtext/selig/ohne-dich-7bc1b6e0.html
Das Lied findet Ihr auf www.facebook.com/cornelsen.daf
Donnerstag, 26. Juli 2012
2Raumwohnung: 36 Grad (Liedtext)
Guck' 'mal, 'was die Jungs da hinten tun
Und sag' ihnen "Das will ich auch",
Denn immer wieder, wenn die Jungs das tun,
Dann merk' ich, 'was ich brauch'.
Ich geb' dir ein Geschenk,
Mach' es bitte auf.
Bestell' mir ein Getränk,
Ich komm' 'mal zu euch 'rauf
Oder kommt ihr zu mir 'runter,
Ich will eure Zimmer seh'n.
Wir liegen vor der Minibar,
Komm', lass uns Baden geh'n.
36 Grad - Und es wird noch heißer,
Mach' den Beat nie wieder leiser.
36 Grad - Kein Ventilator,
Das Leben kommt mir gar nicht hart vor.
36 Graaaaaad, aaaaaah
36 Graaaaaad, aaaaaah
Guck' 'mal, 'was die wieder da hinten tun,
Ich weiß nicht, 'was das soll,
Aber ich find's gut.
Alle Jungs singen und tanzen hier,
Kommt Girls, da sind wir.
Schuhe aus,
Bikini an.
Wir gehen raus,
Es fängt zu regnen an.
Und wir tanzen und können schon die Sonne wieder seh'n
Und jetzt 'nen Regenbogen -
Wow, ist das schön, ohh.
36 Grad - Und es wird noch heißer,
Mach' den Beat nie wieder leiser.
36 Grad - Kein Ventilator,
Das Leben kommt mir gar nicht hart vor.
36 Graaaaaad, aaaaaah
36 Graaaaaad, aaaaaah
Hier Jungs, da Girls,
Weiter, weiter, weiter,
Gebt alles und mehr als ihr könnt.
Keiner weiß, 'was gleich passiert,
Doch jeder weiß hier, das ist die Luft, die brennt.
Haaaaaah haaah haaah
Haaaaaah haaah haaah
Haaaaaah haaah haaah
Haaaaaah haaah haaah
36 Grad - Und es wird noch heißer,
Mach' den Beat nie wieder leiser.
36 Grad - Kein Ventilator,
Das Leben kommt mir gar nicht hart vor, aaaaah.
Gebt alles und mehr als ihr könnt.
Hier Jungs, da Girls
Weiter, weiter, weiter
Weiter, weiter, weiter
Weiter, weiter, weiter
Weiter, weiter, weiter
Keiner weiß, 'was gleich passiert,
Doch jeder weiß hier, das ist die Luft, die brennt.
36 Graaaaaad -
Das Leben kommt mir gar nicht hart vor.
Und sag' ihnen "Das will ich auch",
Denn immer wieder, wenn die Jungs das tun,
Dann merk' ich, 'was ich brauch'.
Ich geb' dir ein Geschenk,
Mach' es bitte auf.
Bestell' mir ein Getränk,
Ich komm' 'mal zu euch 'rauf
Oder kommt ihr zu mir 'runter,
Ich will eure Zimmer seh'n.
Wir liegen vor der Minibar,
Komm', lass uns Baden geh'n.
36 Grad - Und es wird noch heißer,
Mach' den Beat nie wieder leiser.
36 Grad - Kein Ventilator,
Das Leben kommt mir gar nicht hart vor.
36 Graaaaaad, aaaaaah
36 Graaaaaad, aaaaaah
Guck' 'mal, 'was die wieder da hinten tun,
Ich weiß nicht, 'was das soll,
Aber ich find's gut.
Alle Jungs singen und tanzen hier,
Kommt Girls, da sind wir.
Schuhe aus,
Bikini an.
Wir gehen raus,
Es fängt zu regnen an.
Und wir tanzen und können schon die Sonne wieder seh'n
Und jetzt 'nen Regenbogen -
Wow, ist das schön, ohh.
36 Grad - Und es wird noch heißer,
Mach' den Beat nie wieder leiser.
36 Grad - Kein Ventilator,
Das Leben kommt mir gar nicht hart vor.
36 Graaaaaad, aaaaaah
36 Graaaaaad, aaaaaah
Hier Jungs, da Girls,
Weiter, weiter, weiter,
Gebt alles und mehr als ihr könnt.
Keiner weiß, 'was gleich passiert,
Doch jeder weiß hier, das ist die Luft, die brennt.
Haaaaaah haaah haaah
Haaaaaah haaah haaah
Haaaaaah haaah haaah
Haaaaaah haaah haaah
36 Grad - Und es wird noch heißer,
Mach' den Beat nie wieder leiser.
36 Grad - Kein Ventilator,
Das Leben kommt mir gar nicht hart vor, aaaaah.
Gebt alles und mehr als ihr könnt.
Hier Jungs, da Girls
Weiter, weiter, weiter
Weiter, weiter, weiter
Weiter, weiter, weiter
Weiter, weiter, weiter
Keiner weiß, 'was gleich passiert,
Doch jeder weiß hier, das ist die Luft, die brennt.
36 Graaaaaad -
Das Leben kommt mir gar nicht hart vor.
Das Video dazu findet Ihr unter: www.facebook.com/cornelsen.daf
Freitag, 6. Juli 2012
Wise Guys: Meine Deutschlehrerin
Denk ich an damals zurück,
bin ich noch immer völlig hin.
Dann merke ich, dass ich auch heute noch
verliebt in sie bin.
Sie war ne wunderbare Frau
mit schulterlangem blondem Haar.
Sie war die Frau, die wo für mich
die allereinzigste war.
Sie war für mich von Anfang an
so wundervoll gewesen.
Sie lernte mir das Schreiben
und sie lernte mir das Lesen
Ihre Haut, weicher wie Samt
und sie war ne richtig Schlanke.
Nein, ich werde nie vergessen,
was ich sie verdanke!
Ich liebe ihr noch immer,
sie raubt mich heute noch den Sinn -
Meine Deutschlehrerin.
Ich mache nie Prognosen
und werds auch künftig niemals tun.
Doch ich habe mir geschwört:
ich werd nicht eher ruhn,
als bis wenn ich sie mal endlich
meine Liebe gesteh,
weil ich durch das, was sie mich lernte,
die Welt viel klarer seh.
Sie war so gebildert,
sie war so unglaublich schlau
weil sie wusste wirklich alles
von Betonung und Satzbau.
Sie war ne Frau, die wo so
unbeschreiblich kluge Dinge
wusste, dass ich sie als Dank dafür
den Liebeslied hier singe.
Ich liebe ihr noch immer,
sie raubt mich heute noch den Sinn:
Meine Deutschlehrerin.
Sie war die erste große Liebe,
die Liebe meines Lebens.
Doch ich kam zu spät, denn sie
war leider schon vergebens.
Eines Tages ist sie mit dem
Mathelehrer durchgebrennt.
Diesen Typen hasse ich dafür
zu Hundertzehn Prozent!
Aber ihr lieb ich noch immer,
sie raubt mich heute noch den Sinn:
Meine Deutschlehrerin
Meine Deutschlehrerin
bin ich noch immer völlig hin.
Dann merke ich, dass ich auch heute noch
verliebt in sie bin.
Sie war ne wunderbare Frau
mit schulterlangem blondem Haar.
Sie war die Frau, die wo für mich
die allereinzigste war.
Sie war für mich von Anfang an
so wundervoll gewesen.
Sie lernte mir das Schreiben
und sie lernte mir das Lesen
Ihre Haut, weicher wie Samt
und sie war ne richtig Schlanke.
Nein, ich werde nie vergessen,
was ich sie verdanke!
Ich liebe ihr noch immer,
sie raubt mich heute noch den Sinn -
Meine Deutschlehrerin.
Ich mache nie Prognosen
und werds auch künftig niemals tun.
Doch ich habe mir geschwört:
ich werd nicht eher ruhn,
als bis wenn ich sie mal endlich
meine Liebe gesteh,
weil ich durch das, was sie mich lernte,
die Welt viel klarer seh.
Sie war so gebildert,
sie war so unglaublich schlau
weil sie wusste wirklich alles
von Betonung und Satzbau.
Sie war ne Frau, die wo so
unbeschreiblich kluge Dinge
wusste, dass ich sie als Dank dafür
den Liebeslied hier singe.
Ich liebe ihr noch immer,
sie raubt mich heute noch den Sinn:
Meine Deutschlehrerin.
Sie war die erste große Liebe,
die Liebe meines Lebens.
Doch ich kam zu spät, denn sie
war leider schon vergebens.
Eines Tages ist sie mit dem
Mathelehrer durchgebrennt.
Diesen Typen hasse ich dafür
zu Hundertzehn Prozent!
Aber ihr lieb ich noch immer,
sie raubt mich heute noch den Sinn:
Meine Deutschlehrerin
Meine Deutschlehrerin
Dienstag, 15. Mai 2012
Lextra-Lernkrimi: Ein Schuss ins Leere - Kapitel 4
KAPITEL | 4
Am Morgen fährt Markus zum Hotel „Montana“. Es liegt etwas außerhalb von Flüelen.
Im Gasthaus frühstücken gerade die Gäste. Ein großer Mann begrüßt ihn: „Grüezi! Was kann ich für Sie tun? Brauchen Sie ein Zimmer?“
„Nein danke, ich habe schon eins im ‚Hirschen‘. Mein Name ist Markus Berg.“
„Steinberger. Sind Sie neu hier?“
„Ja, zum ersten Mal in Flüelen – es gefällt mir sehr gut. Ich komme aus Köln.“
Ein Gast am hinteren Tisch schaut schnell auf Markus und spricht dann leise mit seiner Nachbarin.
„Setzen Sie sich doch. Wollen Sie einen Kaffee?“
„Ja gern, Herr Steinberger, ich habe eine Bitte.“
Und dann erzählt er ihm: Er hat Urlaub, er möchte gern eine Armbrust sehen, in die Hand nehmen und auch damit schießen.
„Und da kommen Sie zu mir – warum denn?“
„Der Wirt vom ‚Hirschen‘ sagt, Sie sind der Beste und von Ihnen kann man etwas lernen.“
„So? Meint er das? – Ach was! Das ist nur mein Hobby, ich gebe keine Kurse“, sagt er deutlich.
„Ich verstehe. Aber Sie können mir eine Armbrust zeigen und ich kann wenigstens zuschauen, wie Sie schießen.“
Markus will es auf jeden Fall probieren.
„Na gut. Kommen Sie mit, hinten habe ich ein paar von denen.“
Axel Geyer sagt leise zu Mirjam Rösch: „Das ist aber interessant. Ich muss das auch lernen, ganz klar!“ Steinberger zeigt jetzt Markus eine schöne, alte Armbrust und erklärt, wie man schießt. Markus ist begeistert und nimmt sie in die Hand.
„Nicht hier“, sagt Steinberger sofort. „Kommen Sie doch heute Abend zu unserem Schießstand, oben am Wald. Ich bin dort zum Üben.“
Markus ist zurück im Lokal und will gerade gehen. Da steht Axel Geyer auf und spricht ihn an.
„Hallo, ich habe gehört, Sie sind aus Köln. Setzen Sie sich doch zu uns! Wir sind aus Düsseldorf – aber das macht nichts.“
Man stellt sich vor und erzählt, was man macht, hier in Flüelen. Und da reden Axel und Mirjam sofort über ihr Projekt.
„Glauben Sie, das klappt so einfach? Machen die Schweizer so schnell mit?“, fragt Markus.
Er denkt: Typisch Düsseldorfer – sie wollen alles und sie kriegen alles – und das sofort. Aber hier ticken die Uhren anders, das weiß er schon. Markus hat plötzlich ein komisches Gefühl: Da passiert noch etwas – mal sehen …
Am Nachmittag steigt Markus nach oben zum Schießstand. Immer wieder schaut er zurück. Er fühlt, jemand ist hinter ihm, aber er sieht niemand. Er kann nur die wunderbare Landschaft sehen.
Oben steht schon Ulrich Steinberger: „Grüezi, Markus – unter Sportfreunden sagen wir ‚du‘, oder? Komm, ich zeig dir, wie man schießt.“
Er legt einen Pfeil in die Armbrust, zielt und trifft genau.
„Willst du auch mal probieren?“, fragt Ulrich. „Ja gern.“ Aber Markus trifft nicht.
„Vielleicht kann ich das besser“, sagt jemand plötzlich. Und was sehen sie? Hinter ihnen steht Geyer!
„Was wollen Sie denn hier?“, fragt Ulrich unfreundlich.
„Das Gleiche wie Herr Berg, Armbrustschießen! Geben Sie mir das Ding. Ich versuche es auch mal.“ Und er will die Armbrust wegnehmen.
Ulrich geht zwischen die beiden. „Herr Geyer, so geht es nicht, das erlaube ich nicht. Eine Armbrust ist eine Waffe, nichts zum Spielen.“
Wir werden sehen, denkt Geyer. Und er denkt Böses. Im Gasthof warten schon einige Leute auf sie.
Neu ist Silvia Bächli, eine Freundin der Familie Steinberger. Dorothee hat ihr alles erzählt und sie kennt jetzt auch die Probleme.
„Wollen wir uns nicht zusammensetzen, heute Abend, und darüber sprechen“, schlägt Mirjam vor.
„Na gut“, sagt Ulrich müde, „aber nicht zu lange.“
„Vielleicht ist die Idee von den Freunden aus Düsseldorf nicht so schlecht. Ulrich, denk doch mal an die jungen Leute und an die Touristen von heute. Man muss ihnen etwas offerieren, etwas Interessantes, auch etwas Sportliches. Sie wollen Spaß haben – Essen, Trinken, Übernachten ist nicht genug.“ Silvia kennt die Wünsche der Touristen genau.
„Aber alles ändern, alles kaputt machen! Wir haben das ganze Leben …“ Für Ulrich ist das traurig.
Jetzt sagt Urs etwas: „Vater, ich verstehe dich, aber wir leben heute. Du willst
doch, dass ich …“
Ulrich steht auf: „Also gut, ich gehe morgen zum Gemeinde- haus, denn wir
brauchen von dort die Erlaubnis. Gute Nacht mitenand!“
„Und wir fahren morgen auf die Rigi. Wollt ihr?“ Eine schöne Idee
von Silvia!
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