Montag, 23. Januar 2012

300. Geburtstag Friedrich des Großen


2012 steht ganz im Zeichen des 300. Geburtstags Friedrichs des Großen.

Unter http://www.friedrich-der-grosse.net/ findet man alle wichtigen Informationen rund um den Alten Fritz und die vielen Ausstellungen, die angesichts des Geburtstages in diesem Jahr stattfinden werden.

Ein guter Linktipp für Kinder ist http://www.schloessergaerten.de/. Hier wird Kindern die Welt des Alten Fritz spielerisch erklärt.
Auch Cornelsen hat Unterrichtsmaterialien für Lehrkräfte zum Thema Friedrich der Große entwickelt, zu finden unter:

Als Botschafter des Jubiläums haben sich Repräsentanten aus Kultur, Politik, Wirtschaft und Wissenschaft im Kuratorium Friedrich300 zusammengefunden. Gemeinsam werden Sie mit der Stiftung Preussische Schlösser und Gärten den Weg in das Jubiläumsjahr 2012 beschreiten. Eine dieser Botschafter ist Ruth Cornelsen. Mehr Informationen unter: http://friedrich300.eu/friederisiko-%c2%b7-friedrich-der-grose

Kurzbiografie Friedrich der Große

Friedrich II., auch Friedrich der Große oder der Alte Fritz genannt (* 24. Januar 1712 in Berlin ; † 17. August 1786 in Potsdam), war ab 1740 König in und ab 1772 König von Preußen sowie Kurfürst von Brandenburg.
Die Kindheit und Jugend des berühmtesten Herrschers aus dem Hause Hohenzollern waren von der dominanten Persönlichkeit König Friedrich Wilhelms I. geprägt, der für den verschlossen-sensiblen Charakter seines ältesten Sohns und dessen schöngeistig-musischen Interessen kein Verständnis aufbrachte. Als dieser Konflikt schließlich 1730 in einen vereitelten Fluchtversuch Friedrichs mündete, wurde er von seinem Vater in Festungshaft nach Küstrin verbracht, während Hans Hermann von Katte, der sechsundzwanzigjährige Vertraute des Kronprinzen, vor dessen Augen hingerichtet wurde. Nach diesen drastischen Maßnahmen stellte sich eine vermeintliche Annäherung zwischen Vater und Sohn ein, die sich u.a. in der Übereignung des Schlosses Rheinsberg äußerte, wo Friedrich mit seiner ihm angetrauten Gemahlin im Kreis zahlreicher Freunde und Künstler einen Musenhof führte.

Unmittelbar nach seinem Regierungsantritt 1740 erhob Friedrich II. gegenüber Österreich Ansprüche auf Schlesien, die er jedoch erst nach drei kräftezehrenden Kriegen (1. und 2. Schlesischer Krieg 1740/42 bzw. 1744/45; Siebenjähriger Krieg 1756/63) langfristig geltend machen konnte. Damit war Preußen zur europäischen Großmacht aufgestiegen und Friedrich als ruhmreicher Feldherr bereits zu Lebzeiten mit dem Beinamen „der Große“ versehen worden. In seiner fast ein halbes Jahrhundert währenden Regierungszeit gelang es dem sich als „erster Diener seines Staates“ betrachtenden Monarchen nahezu alle Lebensbereiche innerhalb seines Herrschaftsgebiets im Sinne des aufgeklärten Absolutismus zu ordnen.

Im Bereich der Künste entwickelte sich das nach ihm benannte „friderizianische Rokoko“, das in dem 1745-1747 errichteten Weinbergschloss Sanssouci bei Potsdam seinen wohl vollendetsten Ausdruck fand. Dort versammelte Friedrich II. eine illustre Runde von Geistesgrößen, darunter der berühmte Philosoph Voltaire, um sich, die als „Tafelrunde von Sanssouci“ in die Geschichte eingehen sollte. Hier ist der gegen Lebensende zunehmend zum vereinsamten Zyniker gewordene und im Volksmund bald als „alter Fritz“ bezeichnete Herrscher schließlich auch im Alter von 74 Jahren verstorben.

Nachdem seine sterblichen Überreste zunächst entgegen seinem Willen bis 1944 in der Potsdamer Garnisonkirche bestattet waren, sind sie nach einer kriegsbedingten Odyssee und beinahe vier Jahrzehnten auf der Burg Hohenzollern seit 1991 in der von ihm schon zu Lebzeiten angelegten Gruft auf der Terrasse vor Sanssouci beigesetzt. Von seiner vielschichtigen und zugleich ambivalenten Persönlichkeit, die oftmals von zahlreichen Anekdoten und Legenden überlagert und im Lauf der Jahrhunderte mitunter bis zur Unkenntlichkeit (miss-)interpretiert wurde, geht indessen eine bis heute ungebrochene Faszination aus. 

Sonntag, 22. Januar 2012

Chinesisches Neujahr 2012

Das Jahr des Wasser-Drachen

Das chinesische Neujahr (CNY) 2011 des Wasser-Drachen dauert vom
23. Januar
'12 bis zum 9. Februar 2013. 
2012 ist das Jahr des Wasser-Drachen. Wir dürfen uns freuen: In Asien gilt der Drache als großer Glücksbringer! Im vergangenen Jahr des Hasen haben wir viel darüber gelernt, wie wichtig es ist, in kritischen Zeiten füreinander da zu sein. Jetzt herrscht wieder Aufbruchsstimmung.
Das chinesische Neujahr (Chinesisches Frühlingsfest) richtet sich nach dem chinesischen traditionellen Bauernkalender und liegt zwischen dem 20. Januar und dem 21. Februar eines Jahres. Es beginnt mit dem neuen Mond des ersten Monats des neuen Jahres. Obwohl in China inzwischen offiziell auch der gregorianische Kalender gilt, wird das Neujahrsfest immer noch nach dem Mondkalender und als traditionelles chinesisches Fest gefeiert. Offiziell gibt es drei freie Tage für die Bevölkerung, die Feierlichkeiten dauern bis zum 15. Tag des neuen Jahres und enden mit dem Laternenfest.

Verbreitung

Gefeiert wird das Neujahrsfest vor allem in Ostasien (China, Taiwan, Vietnam, Korea, Mongolei, bis 1873 in Japan) zusätzlich jedoch auch weltweit in Gebieten mit großen Bevölkerungsteilen ethnischer Chinesen (Thailand, Singapur, Malaysia, Indonesien, Philippinen oder Übersee). Dabei handelt es sich vor allem um spezielle Stadtviertel, die Chinatowns, die oft im Rahmen ihrer politischen, geografischen wie auch kulturellen Entfernung von China, insbesondere durch die Folgen der Kulturrevolution, eine eigene Neujahrstradition entwickelt haben.
Auch andere ethnische Gruppen wie Mongolen, Koreaner, Miao, Vietnamesen, Bhutaner und Nepalesen, welche durch China in kultureller, religiöser oder sprachlicher Hinsicht beeinflusst wurden, haben bestimmte Elemente bzw. den Termin des chinesischen Neujahrsfestes übernommen. Das Brauchtum kann sich daher als regional sehr unterschiedlich erweisen. In Tibet wird das Neujahrsfest meist einen Neumond später als im Rest Chinas gefeiert. Da das Fest in verschiedensten Ländern gefeiert wird und sich am Lunisolarkalender orientiert, wird es politisch korrekt auch Mondneujahr genannt, wie der ursprüngliche Name im Chinesischen lautet.

Gebräuche

Wenn China das Neujahr feiert, werden die zukünftigen Träume beschworen.

Glück bringend 

  • Öffnen von Fenstern und Türen, um das Glück während des Festes herein zu lassen.
  • Licht in der Nacht brennen zu lassen, um dem Glück den Weg ins Haus zu leuchten und böse Geister abzuschrecken.
  • Süßes Essen, um das neue Jahr zu süßen.
  • Das Haus für das neue Jahr zu putzen, damit das Glück gleich am ersten Tag Platz findet.
  • Was am ersten Tag des neuen Jahres passieren wird, reflektiert das kommende Jahr. So wird gerne am ersten Tag gespielt.
  • Ein neues Paar Hausschuhe, welches im alten Jahr gekauft und seit dem ersten Tag getragen wird, bedeutet altes Reden und Gerüchte von sich abzustreifen.
  • In der Nacht vor dem neuen Jahr soll man sich in Pampelmusenblättern baden, da es Gesundheit im neuen Jahr bringen soll.
  • Das Berühren der weißen Flecken eines chinesischen Glückshundes (Chinese Foo Dog) in der Neujahrsnacht soll das ganze Jahr lang Glück bringen.

Unglück bringend

  • Neue Schuhe während der Neujahrestage zu kaufen soll Unglück bringen, da das Wort Schuh (鞋子 xiézi) homophon zum hochchinesischen Wort für schlecht, böse und ungesund ( xié) ist.
  • Die Haare während der Festlichkeiten zu schneiden bringt Unglück, da das Wort Haar ( /  ) homophon mit dem Wort für Wohlstand ( /  ) ist und man sich diesen wegschneiden würde. (Man beachte, dass die Kurzzeichen identisch sind.)
  • Den Boden am ersten Tag zu kehren, bedeutet das Glück wegzukehren.
  • Über Tote zu sprechen ist ein Tabu und gilt als unheilvoll.
  • Bücher während der Festlichkeiten zu kaufen bedeutet deswegen Unglück, da das Wort Buch ( /  shū) homophon mit dem Wort Verlieren ( /  shū) ist.
  • Weiße oder schwarze Kleidung sollte vermieden werden, da Schwarz die Farbe des Unglückes und Weiß die Beerdigungsfarbe ist.
 Quellen: http://www.spiegel.de/fotostrecke/fotostrecke-77619-2.html, http://www.my-chinese.ch/chinesisches-neujahr.htm, http://de.wikipedia.org/wiki/Chinesisches_Neujahrsfest

Dienstag, 17. Januar 2012

Krimi Preis Gewinner 2012: Wer das Schweigen bricht von Mechtild Borrmann

Wer das Schweigen bricht 

von Mechtild Borrmann

Kurzbeschreibung

August 1939: Sechs junge Menschen geben sich das Versprechen, füreinander da zu sein. Während der Nazi-Zeit wird ihre Freundschaft auf eine harte Bewährungsprobe gestellt. Denn Verrat wird mit dem Tod bestraft. Jahrzehnte nach dem Zweiten Weltkrieg entdeckt Robert Lubisch im Nachlass seines Vaters, einem Industriemagnaten der Nachkriegszeit, das Foto einer attraktiven Frau und einen Wehrpass, ausgestellt auf einen ihm unbekannten Mann. Was hat das alles mit seinem Vaterzu tun? Robert macht sich auf die Suche und stößt dabei auf eine Journalistin, die sofort eine große Story ahnt und bereit ist, dafür auch den Ruf seines Vaters zu opfern. Doch noch bevor sie Robert etwas mitteilen kann, wird sie grausam ermordet. Robert ist entsetzt. Welche alten Wunden hat er mit seinen Nachforschungen wieder aufgerissen ...

Produktinformation


  • Taschenbuch: 224 Seiten
  • Verlag: Pendragon; Auflage: 4. (7. Februar 2011)
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 386532231X
  • ISBN-13: 978-3865322319






ausführliche Rezension unter: http://www.krimi-couch.de/krimis/mechtild-borrmann-wer-das-schweigen-bricht.html

Quelle: http://www.amazon.de/Wer-Schweigen-bricht-Mechtild-Borrmann/dp/386532231X

Freitag, 13. Januar 2012

Freitag, der 13.

Freitag der 13., das bedeutet Unglück - jeder kennt diesen Aberglauben. Aber welche Symbolik hinter dem Datum steckt, ist den meisten Menschen unbekannt. Dabei soll die Furcht vor Freitag, dem 13., viele Jahrhunderte alt sein .

Die Zahl 13
Nach der alten Zahlensymbolik ist die Zahl 13 eine „übersteigerte Zwölf“. Die Zwölf repräsentiert die göttliche, kosmische und jahreszeitliche Ordnung. Denkt nur mal an die zwölf Monate eines Jahres oder an die zwölf Apostel. Die 13 bringt diese Ordnung durcheinander. Im Volksmund wird sie deshalb auch als das „Dutzend des Teufels“ bezeichnet. Auch wenn die 13 nicht überall eine Unglückszahl ist, ist die Symbolik auch in anderen Kulturen bekannt. So kommen in der jüdischen Kabbalah 13 böse Geister vor. 13 ist auch die Zahl der babylonischen Unterwelt und deshalb eine Unglückszahl. 

Der Freitag
Im Zusammenhang mit der 13 wird heute oft der Freitag genannt. Er hatte schon immer eine größere Bedeutung im Volksglauben. An einem Freitag wurde Christus ans Kreuz genagelt. Am Freitag geborene Kinder galten früher als Unglückskinder. Ein so genanntes Freitagsjahr, also ein Jahr, das an einem Freitag beginnt, galt als unglücklich. Genauso wie der Freitagsmonat, ein mit einem Freitag beginnender Monat.  

Ein gefürchteter Tag
Am 13. Oktober 1307 ereignete sich eines der ersten bekannten „Unglücksereignisse“, die auf einen Freitag den 13. fielen. An diesem Tag befahl der französische König Philipp IV. alle Mitglieder des Templerordens zu verhaften. Folge dessen war letzten Endes die Aufhebung des Templerordens durch die päpstliche Bulle Vox in excelso im Jahre 1312. Trotz seiner Tragik gilt dieses Ereignis nicht als Ursprung für den Aberglauben um den Freitag den 13.

Erst im späten 19. Jahrhundert wurden die beiden zu einem Negativereignis verbunden. Jetzt hieß es, wenn bei Tisch 13 Personen sitzen, so sterben noch im selben Jahr die erste und letzte Person. Vermutlich geht dieser Aberglaube auf den Bericht der Bibel zurück, dass beim letzten Abendmahl Jesu 13 Personen am Tisch saßen. Der Verräter Judas erhob sich als erster und verübte später Selbstmord. Ein weiterer Hinweis: das 13. Kapitel der Johannes-Offenbarung in der Bibel handelt vom Antichristen. 

Keine Hotelzimmer mit Nummer 13
Seitdem ist Freitag, der Dreizehnte, ein unerschöpfliches Medienthema, Titel für Horrorfilme und Stoff für moderne Unglückslegenden. Auch ein passendes Brauchtum bildet sich bereits: Freitag, der Dreizehnte, ist ein beliebter Termin für die Aktivierung von Computerviren. Die 13 gilt inzwischen als Unglückszahl schlechthin. So verzichten viele Hotels auf Zimmernummern mit der 13. Manche Fluggesellschaften weisen in ihren Maschinen keine Sitzreihe 13 aus. Auch in Hochhäusern fehlt gelegentlich ein 13. Stockwerk.
 
Himmelsphänomen
Diese besondere Erscheinung am 13. April 2029 ist der Asteroid 2004 MN4, der in nur 30.000 Kilometern Entfernung an der Erde vorbeifliegen wird. Auch wenn sich das jetzt weit anhört, es ist ausgesprochen nah. Zum Vergleich: geostationäre Satelliten umkreisen die Erde in 36.000 Kilometern Entfernung. Solche Phänomene erleben wir nur alle 1.000 Jahre. Doch nicht nur deshalb haben wir Glück. Als der Asteroid im Jahr 2004 entdeckt wurde, vermuteten Forscher, er könnte am 13. April mit der Erde zusammenstoßen. Das ist ja gerade noch mal gut gegangen...


Quelle: http://www.wasistwas.de/wissenschaft/alle-artikel/artikel/link//b258f4b398/article/freitag-der-13-alles-nur-aberglaube.html?tx_ttnews[backPid]=63, http://www.wissen.de/wde/generator/wissen/ressorts/bildung/index,page=1304806.html

www.facebook.com/cornelsen.daf

Freitag, 6. Januar 2012

Die Heiligen Drei Könige

Kaspar, Melchior und Balthasar werden diejenigen genannt, die als die Heiligen Drei Könige in die Geschichte eingegangen sind. Nach dem Evangelium des Matthäus kommen zur Geburt Jesu Sterndeuter aus dem Morgenland: "Wo ist der neugeborene König der Juden? Wir haben seinen Stern gesehen und sind gekommen, ihn anzubeten."
Die Bibel erzählt von den Weisen, die, vom Stern geführt, schließlich in Bethlehem im Stall ankommen. Dort fallen sie vor dem Jesuskind nieder, huldigen dem Kind und der Mutter und bringen ihre Geschenke dar: Gold, Weihrauch und Myrrhen. Durch eine himmlische Offenbarung gewarnt, treten sie schließlich einen geheimen Rückweg an, um dem Zorn des Königs Herodes zu entgehen.
Legenden berichten von dem weiteren Leben der Weisen: danach sollen die drei von Apostel Thomas zu Bischöfen geweiht worden sein. Es heißt weiter, dass sie große missionarische Erfolge feiern und kurz nacheinander sterben. Sie sollen in einem gemeinsamen Grab beigesetzt worden sein.
Der Erzählung von den Weisen aus dem Morgenland kommt eine besondere Bedeutung in bezug auf die theologische Konzeption des Evangeliums zu: Es sind Heiden, die zu Beginn zum neugeborenen Christus kommen und ihn verehren, während am Ende der Messias vom eigenen Volk verstoßen wird.
Brauchtum
Bis zum 18. Jahrhundert waren die Reliquien der Heiligen Drei Könige Ziel bedeutender Wallfahrten. Bis heute ist der Brauch, am Dreikönigstag die Häuser zu segnen, erhalten. Dem liegt die Überzeugung zugrunde, dass der Segen der Heiligen Drei Könige Wohnhaus und Hof vor Unheil bewahrt. Auf den Haustürrahmen werden die jeweilige Jahreszahl und die Anfangsbuchstaben des Segensspruches "Christus mansionem benedicat" (Christus segne die Wohnung) geschrieben. Diese Buchstaben werden auch manchmal mit den Namen der Heiligen Drei Könige (Caspar, Melchior und Balthasar) in Verbindung gebracht. Am Dreikönigstag ziehen Sternsinger von Haus zu Haus und bitten um Gaben. Das Zentrum der Verehrung der Heiligen Drei Könige ist Köln.
Namensbedeutung
Kaspar stammt aus dem Persischen und bedeutet "Schatzmeister".
Melchior wird aus dem Hebräischen abgeleitet und bedeutet "König des Lichts".
Balthasar wird ebenfalls aus dem Hebräischen abgeleitet und bedeutet "Gott wird helfen" oder "Gott schütze sein Leben". Es gibt auch eine Ableitung aus dem Altsyrischen, die übersetzt wird mit "Gott schütze den König".

Quelle: http://kirchensite.de/index.php?myELEMENT=59579