Mittwoch, 9. Mai 2012

Silbermond: Himmel auf (Text)


1000 Kreuze trägt er über den Tag,
365 Tage im Jahr,
12 Stunden zeichnen sein Gesicht,
es ist OK aber schön ist es nicht.
Jeden Morgen geht er durch diese Tür,
jeden Morgen bleibt die Frage wofür.
Jeder Tag gleitet ihn aus der Hand,
ungebremst gegen die Wand.

Ist nicht irgendwo da draußen bisschen Glück für mich.
Irgendwo im Tunnel endet das Licht, verspricht.
Er will so viel doch eigentlich nicht.
Nur ein kleines bisschen Glück

Wann reißt der Himmel auf?
Auch für mich, auch für mich.
Wann reißt der Himmel auf?
Auch für mich, auch für mich.
Wann reißt der Himmel auf?
Sag mir wann, sag mir wann.

Es ist das Leben hier im Paradies
Wenn das süße Gift in ihre Venen schießt
Vergisst sie alles, was so gnadenlos schien
Den kalten Himmel und das kalte Berlin
Sie ist nicht gerne gesehen in dieser Stadt, weil
Unser Netz sie nicht aufgefangen haben, weil
Der Teufel seine Kreise um sie zog
Noch nie.. viel ihr was in den Schoß
Ist nicht irgendwo da draußen
‚n bisschen Glück für mich?
Irgendwo im Tunnel endet das Licht verspricht's
Sie will so viel doch eigentlich nicht
Nur ein kleines bisschen Glück!

Wann reißt der Himmel auf?
Auch für mich, auch für mich.
Wann reißt der Himmel auf?
Auch für mich, auch für mich.
Wann reißt der Himmel auf?
Sag mir wann, sag mir wann.
Wann reißt der Himmel auf?
Auch für mich, auch für mich.
Sag wann reißt der Himmel auf?
Wann reißt der Himmel auf?

Wann reißt der Himmel auf?
Wann reißt der Himmel auf?
Wann reißt der Himmel auf?
Wann reißt der Himmel auf?
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